In der heutigen Zeit können wir schnell die Verbindung zu uns selbst verlieren und das kann sich als innere Getriebenheit, Angst, Depression oder Burnout ausdrücken und unsere Lebensenergie blockieren. Um wieder in den Fluss zu kommen, können wir uns an der Natur orientieren, sie ist unser Ursprung, unser Zuhause. Wenn wir uns wieder mit der Natur und der Erde synchronisieren, dann verbinden wir uns gleichzeitig wieder mit unserer eigenen Natur.
Indigene Kulturen haben ein universelles Wissen bewahrt, mit einer natürlichen transformativen Kraft, uns wieder mit uns selbst und der Erde zu verbinden. Es ist ein uraltes und doch lebendiges Wissen, das über Jahrtausende von Generation zu Generation mündlich weitergegeben wird. Es ist ein Wissen über die universelle Lebensprinzipien und Techniken, die uns dabei unterstützen können zurück in ein Leben im Gleichgewicht und Leichtigkeit zu finden. Dabei steht das indigene Wissen nicht im Widerspruch zur modernen Wissenschaft, sondern ist vielmehr der verloren gegangene Schlüssel um vom analytischen Verstehen auch wirklich ins Fühlen und die Veränderung zu kommen. Wir Menschen sind im Kern emotionale Wesen, wir können unser Leben nur nach vorne leben und rückwärts wirklich verstehen. Deshalb liegt der Fokus beim indigenen Wissen auch auf dem Tun, darauf Erfahrungen zu machen, die wir dann hinterher verstehen können.
Ich bin Felix und mein eigener Heilungsweg führte mich über Meditation, Coaching, Schauspiel, Psychoanalyse und Gestalttherapie hin zu uralten indigenen Perspektiven und Werkzeugen. Ich fand schließlich einen Lehrer, der noch in die uralten mündlichen Überlieferungslinien indigener Kulturen eingeweiht ist. Dieses Wissen gebe ich jetzt weiter, sodass wir uns auch hier wieder erinnern können an das Wissen unserer Vorfahren. Dabei begleite ich dich dabei dich wieder tief mit deiner Essenz und deiner Lebendigkeit zu verbinden. Ich bin mir sicher, dass indigenes Wissen in unserer Gesellschaft in wenigen Jahren die gleiche Anerkennung findet, wie inzwischen Meditation und Yoga.
Die Initiation ist ein uraltes indigenes Übergangsritual um die Verstrickungen mit den eigenen Eltern aufzulösen – unabhängig vom Alter. Auf meinem eigenen Weg war die Arbeit an der inneren Beziehung zu meinen Eltern einer der wichtigsten Prozesse um innerlich frei zu werden. Die meisten Probleme, mit denen wir als Erwachsene konfrontiert werden, haben ihren Ursprung in unserer Kindheit und der Beziehung zu unseren Eltern. In der Initiation geht es darum die verbliebenen Verletzungen und Sehnsüchte aus der Kindheit anzunehmen und abzuschließen, sodass wir als Erwachsene auch in unserem Unterbewusstsein wirklich Erwachsen werden können und frei werden für das eigene Leben.
Die Ausbildung ist eine tiefe Transformation. Aus einer indigenen Perspektive können wir immer nur das weitergeben was wir selbst erfahren haben. Deshalb steht an erster Stelle auf unserem Weg immer unsere eigene Heilung. Während den 12 Monaten werden wir uns intensiv mit den wichtigsten Kodexen des indigenen Wissens beschäftigen und uralte heilige Rituale kennenlernen. Wir werden uns wieder erinnern und zugleich einiges verlernen was uns nicht dienlich ist für ein gutes Leben. In dieser Ausbildung geht es darum wieder die Verbindung zu uns selbst und zu unserer Lebendigkeit wieder zu aktivieren. Denn bei jedem inneren Weg geht es immer darum ein gutes Lebens zu führen. Und viele indigene Techniken und Perspektiven führen genau dorthin in ein gutes Leben.
In der 1:1 Begleitung unterstütze ich dich ganz individuell auf deinem eigenen Weg dich wieder mit deiner Essenz und deiner Lebendigkeit zu verbinden. Die Fragen „Was hast du auf dem Herzen? Was ist nicht in Ordnung?“ sind aus einer indigenen Perspektive gute Fragen um dem näher zu kommen was uns gerade von unserer Lebendigkeit und vom Leben trennt. Innere Getriebenheit und Stress sind häufig Symptome dafür, dass wir vor etwas in unserem inneren versuchen davon zu laufen. Es geht immer darum vom Funktionieren wieder ins Fühlen zu kommen. In der 1:1 Begleitung unterstütze ich dich dabei intuitiv mit uralten und modernen Perspektiven und Ritualen.
Wenn wir noch nicht das Leben leben, dass wir uns wünschen, dann haben wir noch etwas zu heilen. Unser Ego versucht uns von wirklichen Veränderungen abzuhalten, weil es gelernt hat, dass wir so wie wir jetzt die Welt erleben, sicher sind. Deshalb braucht es großen Mut und Entschlossenheit sich wirklich auf den Weg zu machen, denn nur selten haben wir zu Beginn wirklich Lust darauf und es gibt so viele verlockende Ablenkungen in unserer westlichen Welt. Es ist viel mehr wie ein tiefer Ruf in uns, ein Gefühl, eine Sehnsucht, die sich auch irgendwann als eine Krise ausdrücken kann, wenn wir sie nicht ernst nehmen.
Damit wir wirklich heilen können, ist es notwendig, dass wir Krisen und Krankheiten als Signale verstehen, wieder unseren Gefühlen zuzuhören und zu trauen. Wenn wir uns wieder mit uns selbst verbinden und unser Herz sich öffnet, dann kann das nicht nur unser Leben verändern, sondern auch eine Orientierung für andere Menschen sein. Mamo Shibulata vom indigenen Volk der Kogi sagt: „Wenn wir heilen, dann kann auch die Erde wieder heilen.“
Ich freue mich dich zu begleiten auf deinem Weg und die uralten mündlichen Kodexe an dich weiterzugeben.
